40-Tonnen-Kran kippte bei Einsatz von der Staumauer
TERNBERG. Spezialtaucher überprüften am Dienstag ob das Kraftwerk in Mitleidenschaft gezogen wurde
„Es hat weder Personenschäden noch eine Umweltgefährdung gegeben“, sagte Michaela Steinparz, Pressesprecherin der Ennskraftwerke, am Dienstag auf Anfrage. Bereits Montagmittag war der betagte Wehrkran des Kraftwerks Ternberg flussaufwärts ins Wasser gestürzt. Laut Angabe des Unternehmens dürfte ein Steuerungsproblem der Auslöser dieses spektakulären Unfalls gewesen sein. Der Kran sei jedenfalls sofort von Spezialisten der Firma Felbermayr gesichert worden.