"Nach Corona wird es den Friseur, so wie wir ihn kennen, nicht mehr geben"
27. Februar 2021 02:15 Uhr
AMPFLWANG. Lehrlingsmangel, Schwarzarbeit und Corona zwingen Friseure, neue Wege zu gehen
Lesedauer etwa 1 Min
Seit 1988 betreibt Karin Kienast in Ampflwang den "Modefriseur Karin". Ab kommender Woche heißt der Laden "House of Masters" – und der Name ist längst nicht alles, was sich ändert. Als erster Friseurbetrieb im Bezirk Vöcklabruck (wenn nicht in Oberösterreich) setzt die 55-Jährige auf das Prinzip "Stuhlmiete". Will heißen: Sie hat keine fixen Angestellten mehr, die für sie arbeiten.
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