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25 Jahre Totengräber: Ferdinand Eisl - der Mann, der anderen eine Grube gräbt

Von Norbert Blaichinger,  02. April 2024 09:55 Uhr
Ferdinand Eisl – der Mann, der anderen eine Grube gräbt
Ferdinand Eisl verbringt die meiste Zeit seines Arbeitslebens auf dem Friedhof – auch die Pausen. Bild: CHRISTIAN WEINGARTNER

ZELL AM MOOS/OBERHOFEN. Der 61-jährige Ferdinand Eisl kümmert sich seit Anfang 1999 um die Gräber in Zell am Moos.

Ferdinand Eisl ist ein Mann, der anderen eine Grube gräbt – rein beruflich, versteht sich. Denn er ist Totengräber in Zell am Moos und Oberhofen. Seit 1. Jänner 1999, also seit mehr als 25 Jahren, arbeitet er in diesem Beruf, der als ein besonders anstrengender gilt. Maschinen helfen nur bedingt, viel muss mit der Hand gegraben werden. Das hängt damit zusammen, dass im Gemeindefriedhof Zell am Moos unter der Erdschicht große Steine lagern, die nur schwer entfernbar sind. "Voriges Jahr