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Archäologen vermuten präshistorische Pfahlbausiedlung in Altmünster

Von Edmund Brandner,  16. April 2024 14:00 Uhr
Beim heutigen Naturschutzgebiet Hollereck könnten vor rund 4000 Jahren Menschen gelebt haben. Bild: ebra (OON)

ALTMÜNSTER. Unterwasser-Archäologen werden in den kommenden Wochen die Uferzone untersuchen - sie hoffen auf prähistorische Funde.

Ein aufmerksamer Hobbytaucher meldete dem Traunkirchner Verein Archekult die Sichtung prähistorischer Bronzegegenstände in der Flachwasserzone vor dem Naturschutzgebiet Hollereck in Altmünster. Die Unterwasser-Archäologin Helena Seidl da Fonseca und ihr Kollege Henrik Pohl gingen dem Hinweis nach und fanden auch noch Keramikfragmente im sandigen Boden. Alles deutet darauf hin, dass die Funde aus der frühen Bronzezeit stammen, also aus der Zeit der Pfahlbauten.