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8745 Tote für ein Hirngespinst Hitlers: Neue Filmdoku über das KZ Ebensee

Von Edmund Brandner,  10. Jänner 2022 00:04 Uhr
8745 Tote für ein Hirngespinst Hitlers: Neue Filmdoku über das KZ Ebensee
Der Ebenseer Franz Stöttinger zeigt den Weg, den die KZ-Häftlinge jeden Tag zur Arbeit in den Stollen gehen mussten. Bild: Hengster Filmproduktion

EBENSEE, ATTNANG-PUCHHEIM. Dokumentation des Attnanger Regisseurs Andreas Kurz zeigt neue historische Quellen.

Dank des Zeitgeschichte-Museums Ebensee ist die Geschichte des Konzentrationslagers am Südufer des Traunsees bestens erforscht und dokumentiert. Es tauchen aber immer noch neue Quellen und Zeugnisse auf. So stöberte der Attnanger Regisseur Andreas Kurz gemeinsam mit dem Timelkamer Kameramann Mario Hengster vor kurzem in Prag bisher unbekannte Briefwechsel zwischen dem Lagerschreiber Drahomír Bárta und dessen Prager Familie bzw. seiner Frau in Auschwitz auf.