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Rückschlag für das schnelle Internet in Oberösterreich

Von Gerald Mandlbauer,  22. Februar 2024 15:15 Uhr
 Rückschlag für das schnelle Internet
Breitbandausbau – eine schwere Übung. Eine britische Fondsfirma legt in Oberösterreich das Fördersystem lahm. Bild: Breitband OÖ

Breitband: Oberösterreich fliegt aus dem Fördersystem, weil ein britisches Fondsunternehmen das ganze Land ohne Subvention versorgen will. Der flächendeckende Ausbau durch die landeseigene Breitband GmbH wird damit blockiert.

Schnelles Festnetz-Internet, darin sind sich alle einig, ist ein Schlüsselfaktor in der Standortentwicklung. Und dabei hat in Österreich vor allem das flache Land enormen Nachholbedarf. Dies zeigen die wesentlichen Kennziffern. Aktuell sind rund 35 Prozent der Haushalte mit Glasfaserkabel versorgt. In Oberösterreich liegt die Versorgungsquote zwar bereits bei 73 Prozent, allerdings wird Breitband nur von rund einem Drittel der Haushalte wirklich genutzt, sie haben einen Glasfaseranschluss.