Franz Grabner: Ein Landwirt, auf den die Weitersfeldner gerne hörten
Hilfsbereitschaft, Humor und die Gabe, ausgleichend auf Menschen einzuwirken, machten Franz Grabner, vulgo Eibenberger, zu einem Mann, der nicht nur in seiner Heimatgemeinde Weitersfelden im Bezirk Freistadt hochgeschätzt wurde.
Ob im Kommando der Feuerwehr, als Obmann der Raiffeisenbank Weitersfelden, Pfarrgemeinderat oder Viehbeschauer: Seine Meinung wurde geschätzt und war ein Gradmesser bei vielen Entscheidungen im Ort.
Franz Grabners Jugend endete jäh, als er im Alter von 17 Jahren zum Kriegsdienst in der Ardennenfront einberufen wurde. Als er einen verwundeten Kameraden barg, riss ein Granatsplitter seinen Helm der Länge nach auf. Grabner überlebte diesen Zwischenfall – musste nach Kriegsende aber etwa ein