Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Nach mehr als zwölf Jahren fand Franz nun in Reichenthal seine letzte Ruhe

Von Gerhild Niedoba,  29. Jänner 2022 00:04 Uhr
Nach mehr als zwölf Jahren fand Franz nun in Reichenthal seine letzte Ruhe
Nach einem schweren Motorradunfall wurde Franz Kreuzer zum Weltenbummler. Bild: privat

REICHENTHAL. Mühlviertler verschwand Ende 2009 in Spanien, erst im Vorjahr brachte ein DNA-Vergleich die Gewissheit über seinen Tod – nun wurde seine Urne im Familiengrab feierlich beigesetzt.

"Jetzt ist die Geschichte abgeschlossen. Und man muss sich nicht ständig Gedanken machen", sagt Manfred Kreuzer. Wie die OÖN exklusiv berichtet haben, quälte ihn die Ungewissheit über das Schicksal seines Bruders Franz zwölf Jahre lang.  Ende 2009 war Franz Kreuzer im Alter von 51 Jahren in Spanien verschwunden. Seine letzten Lebenszeichen an seine Familie im Mühlviertel waren zwei Postkarten aus Südspanien im Herbst 2009. Drei Jahre später wurden im spanischen Naturpark Sierra de Tejeda