Zum Auftakt gleich auf das Stockerl
Der Routinier holte mit einem zweiten Rang gleich zum Auftakt einen Stockerlplatz. Höller musste sich dabei nur dem tschechischen EM-Starter Akes Fucik (VW Polo) geschlagen geben. Obwohl dieser deutlich mehr Power unter der Haube hat, machte ihm der Mühlviertler Routinier das Leben gehörig schwer: Im zweiten Vorlauf konnte er ihm sogar den Auspuff zeigen. Im Finale nützte der Lokalmatador seine Poleposition allerdings kompromisslos aus und ließ Höller keine Chance.