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"Uns droht ein ganzes Standbein wegzubrechen"

Von Thomas Fellhofer,  11. November 2020 12:39 Uhr
"Uns droht ein ganzes Standbein wegzubrechen"
Stefan Schietz füttert am Greanerhof schon seit fast 30 Jahren Gänse und Enten für Martini und Weihnachten. Bild: fell

SANKT STEFAN-AFIESL. Am Greanerhof in Neuschlag tummeln sich hunderte Gänse, die die Gastronomie heuer wegen des Lockdowns nicht braucht.

Mehr als 1000 Gänse und Enten tummeln sich normalerweise auf dem Greanerhof von Stefan Schietz in Neuschlag. Zu Martini und zu Weihnachten werden diese eigentlich zu einem großen Teil auch an die heimischen Wirte verkauft. "Heuer haben wir aufgrund der Situation im Frühling schon ein wenig reduziert und nur mehr 600 Gänse und 160 Enten zur Aufzucht angeschafft", erzählt Schietz. Doch die großteils ausfallenden Gansl-Wochen schmerzen den Landwirt natürlich.