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Radelnder Amtsleiter in junger Verwaltungsgemeinschaft

06.März 2021

Nach einer fünfmonatigen Übergangszeit hat Stefan Weidinger mit Monatsbeginn die Agenden des Amtsleiters der im September gestarteten Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Hellmonsödt und Zwettl übernommen. Er löst damit seinen Zwettler Amtsleiter-Vorgänger Ferdinand Schoissengeier ab, der für die ersten Schritte dieses gemeinsamen Zukunftsprojektes die Verantwortung und Leitung übernommen hatte.

Der 31-jährige Stefan Weidinger wohnt in Ottenschlag und begann seine berufliche Laufbahn mit einer technischen Lehre. Nach dem Präsenzdienst sammelte er Erfahrung im kommunalen Bereich in der Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Reichenau, Haibach und Ottenschlag. Dort leitete er zuletzt die Bauabteilung. Berufsbegleitend absolviert er ein Public Management-Studium an der FH Oberösterreich, das er heuer im Juli 2021 abschließen wird. In seiner Heimatgemeinde Ottenschlag war er auch bereits sieben Jahre Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr.

Anlässlich seines Dienstantrittes stellten sich die Bürgermeister Jürgen Wiederstein (Hellmonsödt) und Roland Maureder (Zwettl) mit einem besonderen Geschenk ein: Ein neues Dienstfahrrad für Fahrten innerhalb des Gemeindegebietes. „Stefan ist ein junger, fitter Amtsleiter. Das soll auch so bleiben und wir begrüßen es sehr, wenn er in unseren Gemeinden mit dem Rad unterwegs ist“, hießen die beiden Bürgermeister ihren neuen Amtsleiter willkommen.

Die Amtsübergabe wurde auch für ein kräftiges Dankeschön bei Ferdinand Schoissengeier genutzt, der das ambitionierte Gemeinschaftsprojektes der beiden Gemeinden mit auf den Weg gebracht hat: „Ferdl hat in den letzten Jahren seiner Berufslaufbahn noch eine Herausforderung gebraucht. Diese hat er mit viel Bedachtsamkeit gemeistert. Sein Ruhestand ist im wahrsten Sinn des Wortes wohlverdient.

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26. April 2024