Impfgegner lancierten Kampagne gegen Klinikum Freistadt
FREISTADT. Spitalsbetreiber weist den Vorwurf vertuschter Impfdurchbrüche strikt zurück und geht Urhebern der „völlig falschen“ Behauptungen nach.
Im vor allem von Corona-Leugnern genutzten Nachrichtenkanal „Telegram“ machte am Wochenende eine Kampagne rund um das Klinikum Freistadt die Runde. Ein Nutzer berief sich darin auf „eine Bekannte“, die im Krankenhaus arbeite und während eines Nachtdienstes bemerkt habe, dass Impfdurchbrüche nicht mehr im internen Patientendatenblatt gekennzeichnet würden.