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Gedenkstätten Gusen und St. Georgen: Erinnerungsarbeit erfordert Feingefühl

Von Bernhard Leitner,  27. September 2019 17:36 Uhr
Memorial Gusen
Martha Gammer vom Gedenkdienst-Komitee Gusen erläuterte Bundesratspräsident Karl Bader (3.v.li) die Dimensionen des Lagerkomplexes in Gusen. Bild: Foto: lebe

GUSEN. Spitzen von Bundesrat und Landtag bei Lokalaugenschein in den KZ-Außenlagern Gusen und „Bergkristall“.

„Wer der KZ-Opfer gedenken will, soll das in Mauthausen tun. Das war lange Zeit die Maxime der Republik Österreich im Umgang mit Opferverbänden und Überlebenden. Aber die Menschen wollen dort hingehen, wo ihre Angehörigen gequält wurden bis zum Tod“, begründet Martha Gammer von Gedenkdienst-Komitee Gusen ihren Einsatz für die Schaffung geeigneter Gedenkstätten in Gusen und St.