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Festveranstalter: "Wir wissen um unsere Verantwortung"

23.Juli 2021

Heute und morgen wird beim Hollerberg-Fest in Auberg gefeiert. Am Wochenende darauf folgen weitere ehrenamtliche Feste im gesamten Mühlviertel. Es darf wieder gefeiert, gelacht und getanzt werden, freuen sich Besucher und Organisatoren. Damit das auch möglichst lange so bleiben kann, wollen die Veranstalter ihrer Verantwortung bei der 3-G-Kontrolle und Gästeregistrierung gewissenhaft nachkommen.

"Wir wissen um unsere Verantwortung. Schließlich wollen wir, dass es auch nach diesem Wochenende noch Feste geben kann. Das geht nur, wenn sich alle an die Spielregeln halten", sagt Andi Schauer vom Hollerberg-Organisationsteam der FF Auberg. Um die behördlichen Vorgaben einhalten zu können, bedarf es für die Veranstalter eines zusätzlichen Aufwands – speziell bei den Eingängen. "Wir haben sechs Kassen eingerichtet, um Gedränge und Staus beim Eintritt zu vermeiden. Trotzdem ersuchen wir alle Gäste, schon etwas früher zu uns zu kommen, denn es kann trotzdem zu Wartezeiten kommen", sagt Stefan Scheiblhofer, Kommandant der Feuerwehr Auberg. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, sich bereits bei der Anfahrt zum Fest via Smartphone-App zu registrieren. Egal, wie man sich anmeldet und testet: Letztendlich komme es auch darauf an, dass alle Beteiligten ehrlich und gewissenhaft sind, so Kommandant Scheiblhofer: "Das ist die Grundlage dafür, dass uns die Bezirkshauptmannschaft überhaupt eine Veranstaltungsbewilligung erteilt."

Die Rahmenbedingungen für Sommer- und Zeltfeste seien derzeit ausgesprochen gut, sind die Veranstalter erleichtert. Das gilt speziell für den Bezirk Rohrbach, wo die Sieben-Tage-Inzidenz gestern bei null lag. Wünschen würden sich die Veranstalter jedoch eine bessere Verfügbarkeit von PCR-Tests auch außerhalb der Städte. Dann könne man das Sicherheitsnetz rund um die Feste noch dichter knüpfen. (lebe)

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