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"Es gibt bei uns keine Grenzen des Helfens mehr"

Von Thomas Fellhofer,  30. Oktober 2019 19:25 Uhr
An modernen Arbeitsplätzen sind die „Calltaker“ und Disponenten rund um die Uhr für die Menschen aus Linz und dem Mühlviertel erreichbar. Rohrbach wird im November eingegliedert. Bild: (Fellhofer)

MÜHLVIERTEL / LINZ. In Rohrbach schließt die letzte Rotkreuz-Bezirksleitstelle des Landes. Notrufe werden dann in Linz bearbeitet.

„Rotes Kreuz, Notruf 144, wie kann ich Ihnen helfen?“ Diese Frage wird jedem gestellt, der 144 wählt. Man ist dann mit einem „Calltaker“ in der Rettungsleitzentrale (RLZ) Linz-Mühlviertel verbunden. Während dieser noch die wichtigen W-Fragen stellt, schickt ein Disponent schon das nächste verfügbare Rettungsmittel zum Notfall. Die Bezirke Linz, Linz-Land, Urfahr-Umgebung, Freistadt und Perg sind schon in der neuen Leitzentrale in der Linzer Körnerstraße vereint.