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Zillensportler aus Au/D. fuhren die Gegner in Grund und Boden

Von Von Bernhard Leitner   14.September 2009

Als Generalprobe für den Landesbewerb 2010 organisierte die Feuerwehr Mauthausen am Samstag den Bezirksbewerb für die Wasserwehren. Die äußeren Bedingungen hätten besser kaum sein können, ebenso die Organisation der Mauthausener: „Die haben das wirklich im Griff. Da weiß ich schon jetzt den nächstjährigen Landesbewerb in guten Händen“, sparte Landesbewerbsleiter Alois Wengler nicht mit Lob für das Team um Kommandant Anton Scharinger und Bewerbsleiter Christoph Traxler.

Als Schlüsselstelle für die Teilnehmer erwies sich auf der Silber-Strecke die Gusen-Mündung: „Die Zillenbesatzungen müssen hier stromaufwärts aufgrund der Wassertiefe von den Stangen zu den Rudern wechseln“, sagt Bezirkskommandant Josef Lindner, der gemeinsam mit Abschnittskommandant August Haderer im Bewerb „Bronze B“ den beachtlichen fünften Platz belegte.

Ganz vorne in den Ergebnislisten sind aber ausschließlich Besatzungen der FF Au/Donau zu finden. Mit Reinhard Oppenauer/Dominik Walchshofer (Bronze A, Silber A), Herbert Hintersteiner/Johann Froschauer (Bronze B, Silber B), Reinhard Oppenauer (Einer A) und Johann Froschauer (Einer B) entschied die Truppe aus Au alle sechs Bewerbe und natürlich auch die Mannschaftswertung für sich. Die knappste Entscheidung fiel im Bewerb Bronze B: Hier hatten Wolfgang Ortner und Erwin Weilguny (FF Mauthausen) nur um eine Zehntelsekunde das Nachsehen gegenüber den Siegern Hintersteiner/Froschauer. Damit gelten die Teams aus Au/Donau auch beim Landesbewerb im Juni 2010 zu den heißesten Medaillenfavoriten.

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