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"Man muss den Hund lesen können"

Von Karoline Ploberger,  17. Juni 2022 21:10 Uhr
"Man muss den Hund lesen können"
„Die Ausbildung zum Rettungshund erfordert viel Zeit. Nun gehorcht mir Eika aufs Wort“, sagt Hundeführerin Ines Brandstetter. Bild: ÖRHB/Eibl

RECHBERG. Drei Tage lang trainieren die Rettungshunde aus Oberösterreich mit ihren Hundeführern bei der Landesübung in Rechberg für den Ernstfall.

Mit gespitzten Ohren und konzentriertem Blick schaut Schäferhund Amigo in den Wald. Sein Auftrag: Jene vermisste Person zu finden, die sich hinter einem Baum, kaum sichtbar, verschanzt hat. Hundeführer Werner Kaiserainer gibt seinem Hund ein Zeichen, Amigo stürmt los – auch wenn er die versteckte Person nicht sieht, er vertraut seinem Geruchssinn. Nur wenige Sekunden verstreichen, dann ertönt das mehrfache, laute Gebell: Amigo schlägt an, weil er gefunden hat, was er suchen sollte.