Zu Besuch beim Linzer Sorgenkind
LINZ. Auf Hochtouren arbeiten bis zu 150 Männer täglich an der Fertigstellung der Neuen Donaubrücke, damit es nur ja zu keiner weiteren Verzögerung kommt.
Ruhig und beschaulich ist die Szenerie an diesem kalten Vormittag an der Linzer Donaulände in Urfahr. Kein Schiff ist auf der Donau unterwegs, nur vereinzelt ziehen Läufer ihre Runden im beliebten Naherholungsgebiet der Linzer. Sie müssen einen Umweg laufen.