Nach Brandeinsatz: Gemeinde Steyregg wünscht sich Auflösung des Asylquartiers
STEYREGG. Morgen treffen sich alle Beteiligten in Steyregg, um über die Zukunft des Asylquartiers zu beraten - die Gemeinde wünscht sich eine Auflösung.
Der Feuerwehreinsatz vor dem Asylquartier in Steyregg vom 27. Dezember dürfte ein Nachspiel haben. Das ist zumindest die Erwartungshaltung, mit der Bürgermeister Gerhard Hintringer (SP) am Donnerstag in den von ihm einberufenen Sicherheitsgipfel geht. "Ich erwarte mir, dass wir eine Lösung zusammenbringen", sagt er im OÖN-Gespräch. Die Forderung der Gemeinde ist klar: Kurzfristig soll die Zahl der Bewohner weiter reduziert und der Betreuungsschlüssel erhöht werden.