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"Für das Zurückdrängen des Autos braucht es eine gewisse Radikalität"

Von Julia Popovsky,  20. Juli 2020 00:04 Uhr
"Für das Zurückdrängen des Autos braucht es eine gewisse Radikalität"
Tobias Hagleitner, interimistischer Leiter des Architekturforums, präsentiert die Ausstellung "Autokorrektur". Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Tobias Hagleitner vom Architekturforum im OÖN-Interview über die Notwendigkeit einer Mobilitätswende.

Vor 2024 wird es in Linz keinen autofreien Hauptplatz und keinen eigenen Radfahrstreifen auf der Nibelungenbrücke geben: Das steht nach den gescheiterten Pilotversuchen inklusive Stauchaos nun fest. Doch muss es immer auf den Kampf Autofahrer gegen Radfahrer und Fußgänger hinauslaufen, oder ist doch ein Miteinander möglich?