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Auf der Suche nach der weiblichen Seite des Doms

Von Anneliese Edlinger,  02. März 2021 00:04 Uhr
Auf der Suche nach der weiblichen Seite des Doms
Eine Broschüre als Ergebnis der wissenschaftlichen Aufarbeitung: Martina Resch und Anna Minta (v. l.) (Cityfoto/Pelzl)

LINZ. Kunsthistorikerin Anna Minta und Theologin Martina Resch haben die Frauendarstellungen im Linzer Mariendom untersucht.

Der Auftrag war klar: In den Bildfenstern des Mariendoms sollten "Land und Leute" von Oberösterreich so gezeigt werden, wie sie sind. Das war zumindest die Anordnung von Bischof Rudolph Hittmair im Jahr 1910. Damals, so die Kunsthistorikerin Anna Minta, sei der unter Bischof Franz Josef Rudigier im Jahr 1862 begonnene Dombau schon so weit fortgeschritten gewesen, dass es an die Ausgestaltung der Domfenster ging. Doch zeigen diese kunstvoll gestalteten Fenster die Oberösterreicherinnen so, wie