Lebensmittelpolizei ließ Eierfabrik "sofort untersuchen"
LINZ/ST. PÖLTEN. Die Lebensmittelaufsicht reagierte gestern auf den OÖN-Bericht prompt und führte noch am selben Tag eine Kontrolle durch.
Zahlreiche Reaktionen lösten gestern die Berichte der OÖNachrichten und der Süddeutschen Zeitung über den mutmaßlichen Hygieneskandal in einer Eierfabrik im niederösterreichischen Biberbach aus. Dort sollen, wie ein Insider informierte, auch faule und von Maden befallene Eier zu Flüssigei-Gemischen für die Industrie verarbeitet worden sein. Wie berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft St. Pölten wegen Betrugs gegen die Verantwortlichen von "Pro Ovo".
