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Keine Impfpriorität für Hausärzte und ihre Mitarbeiter: "Nicht nachvollziehbar"

Von Philipp Hirsch,  14. Jänner 2021 00:04 Uhr
Keine Impfpriorität für Hausärzte und ihre Mitarbeiter: "Nicht nachvollziehbar"
In Oberösterreich stehen 14.400 Impfdosen für über 80-Jährige bereit. Für die niedergelassenen Ärzte sind nur 1800 Impfungen vorgesehen. Bild: APA/LPD/FRITZPRESS/WALTER FRITZ

LINZ. Viele Hausärzte und das gesamte Ordinationspersonal werden vorerst nicht geimpft – die Ärztekammer nennt die Regelungen bei der Impfstoffverteilung "populistische Willkür"

Der Corona-Impfstoff ist Mangelware. Die Frage, wie die verfügbaren Impfdosen verteilt werden sollen, beschäftigt die Politik seit Wochen. Die meisten Bundesländer haben entschieden, medizinischem Personal bei der Impfung den Vortritt zu lassen. Oberösterreich hat einen anderen Weg eingeschlagen.