Zahl der Wildunfälle an der Umfahrung St. Peter ist laut Land stark gesunken
SANKT PETER. Wildwarngeräte zeigten Wirkung, so das Land nach längerem Beobachtungszeitraum.
Die Zahl der Wildunfälle an der Umfahrung St. Peter am Hart habe sich durch den Einsatz von Wildwarngeräten der neuesten Generation deutlich reduziert, so Verkehrslandesrat Günther Steinkellner, der auf einen längeren Beobachtungszeitraum verweist: Die 2016 eröffnete Umfahrung St. Peter hatte sich trotz der Umsetzung von Wilddurchlässen inklusive Begleithecken als "Hotspot-Strecke" für Wildunfälle erwiesen. Im Jahr 2016 seien 56 und im Jahr 2017 45 Wildunfälle verzeichnet worden, so das Land.