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"Wir erarbeiten gemeinsam ein umfangreiches Verkehrskonzept"

Von Thomas Streif   26.Jänner 2022

Die vielen Radargeräte und deren Standorte im Rieder Stadtgebiet waren dem SPÖ-Spitzenkandidaten Peter Stummer im Wahlkampf im Sommer und Herbst ein großes Dorn im Auge. Die vielen "Blitzgeräte" würden dem Image der Stadt schaden. Mittlerweile ist der 50-Jährige nicht nur Vizebürgermeister, sondern auch Verkehrsstadtrat und unter anderem für die Straßenverkehrsordnung und die Radare zuständig. "Die Platzierung der Radare war eines unserer Wahlkampfthemen und hier bleiben wir natürlich dran." Man sei sich hier auch mit den anderen im Stadtrat vertretenen Fraktionen einig, so Stummer.

Um hier konkrete und weitreichende Schritte setzen zu können, brauche es ein detailliertes Verkehrs- und Verkehrssicherheitskonzept für die Stadt. "Im neuen Stadtentwicklungsausschuss werden diese Konzepte in enger Abstimmung mit Experten und einem Verkehrsplaner erarbeitet. Alle Parteien arbeiten ausgezeichnet zusammen. Bürgermeister Bernhard Zwielehner (ÖVP) nimmt hier alle mit. Es wartet viel Arbeit auf uns, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass es uns durch die Verkehrsmaßnahmen gelingen wird, das Image von Ried als sympathische Einkaufsstadt wieder zu stärken", sagt Stummer.

Umsetzung 2023 geplant

Ganz besondere Rücksicht werde man bei der Umsetzung des neuen Rieder Verkehrskonzeptes auf eine optimale Einbindung der Interessen von Fußgängern und Radfahrern nehmen. Mit dem Beginn der Umsetzung rechnet Stummer frühestens Anfang 2023.

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26. April 2024