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Warum das Männliche noch immer die Norm ist

Von Magdalena Lagetar,  01. Oktober 2020 18:04 Uhr
Nur noch 99,5 Jahre...
Die Frauen üben oft Berufe aus, in denen Teilzeit möglich ist. Nur so lässt sich in vielen Fällen Beruf und Familie unter einen Hut bringen. Bild: Alix Minde / PhotoAlto

BRAUNAU. Gleichberechtigung: Über eine Gesellschaft, in der das Männliche die Norm darstellt und neue Strukturen, die Arbeit neu bewerten.

99,5 Jahre noch. Dann kommt es zu einer echten Gleichstellung von Männern und Frauen in der ganzen Welt. In Europa kommt das früher zustande – 54 Jahre dauert es laut dem Global Gender Gap Report. Das sind zwei von vielen ernüchternden Zahlen, die Referent Gerhard Wagner von "HeforShe" Vienna zu Beginn der diesjährigen Braunauer Zeitgeschichte-Tage präsentierte.