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Vor Tiertransport gerettet: Bierbrauer päppelt kranke Kälber wieder auf

Von Lisa Penz,  23. Dezember 2020 08:28 Uhr
Vor Tiertransport gerettet: Bierbrauer päppelt kranke Kälber wieder auf
Den beim Brauen anfallenden Treber verfüttert Seidl an die Kälber. Bild: OON

SANKT PETER. Zehn Kälber und drei Ferkel leben auf Martin Seidls elterlichem Hof in St. Peter.

Anstatt seinen Treber teuer zu entsorgen, hat Bierbrauer Martin Seidl einen anderen Verwendungszweck für die Rückstände seines Braumalzes gefunden. Seit einigen Monaten beherbergt Seidl auf dem elterlichen Hof in Dietraching Kälber und Schweine, die er vor qualvollen Tiertransporten gerettet hat. "Da ich genügend Weidefläche und Treber als Futtermittel zur Verfügung habe, kam mir diese Idee", sagt der St. Peterer, der auch Sozialpädagoge am WIFI ist.