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Über Innviertler Kreuzfahrer, Helden und Missionsgeschichten

Von OÖN   22.Juli 2021

Bunt, interessant, vielfältig: Das neue Bundwerk des Innviertler Kulturkreises (IKK) hat einiges zu bieten. Es thematisiert unter anderem Irrtümer und Mythen zur Geschichte der Kirche von Kirchberg, germanische Helden und Götter in der Domkrypta zu Freising, die Eisenbahngeschichte des Bahnhofs Friedburg, Bruder Theophils Missionsgeschichte in der Mandschurei (Michael Ruderstaller aus Ostermiething) sowie Innviertler Kreuzfahrer, Pöschlianer in der Gegend und die Täuferbewegung in der Reformation.

Aber auch über zwei Kriminalfälle, die Anfang des 19. Jahrhunderts in Mattsee und Tarsdorf geschehen sind, den Getreidediebstahl einiger kurfürstlicher Zehentstädel Drescher, die große Hochzeit des Grafen von Ortenburg im Schloss Mattighofen und den Selbstmord eines Reichsratabgeordneten aus Pfaffstätt wird im neuen Bundwerk geschrieben. Beiträge gibt es auch über die Geschichte des Weilhartsforstes, über die Helden von Trimmelkam, über den Mehrbecker Vierziger und über den Julbacher Burgstall.

Die Rettung der schwer baufälligen Haselbacher St. Valentinskirche wird in einer umfangreichen Bild- und Textdokumentation vorgestellt. Kurz gesagt: 221 Seiten von 21 Autoren aus der Region. Unter ihnen Johann Welles und Karl Martin Maier, die das neue Bundwerk gemeinsam mit IKK-Obmann Michael Stabauer im KultOs präsentierten.

Bundwerk bestellbar unter innviertler-kulturkreis.at

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26. April 2024