Tagesmütter haben in der Krisenzeit ihr Zuhause für Kinder offen gehalten
INNVIERTEL, LAMBRECHTEN. Trotz Corona sind die rund 160 Tagesmütter im Innviertel tagtäglich ihrer Arbeit nachgegangen.
"Sie gehören zu den Heldinnen des Alltags", lobte Gabriele Puttinger, die Obfrau des Vereins Tagesmütter Innviertel, das große Engagement bei einer Pressekonferenz in Lambrechten.
Krankenhäuser, der Lebensmittelhandel und einige große Betriebe hätten ohne die große Einsatzbereitschaft der Tagesmütter keine Möglichkeit gehabt, ihre Kinder während der Arbeitszeit betreuen zu können. "Die Tagesmütter waren sehr entgegenkommend. Schulen und Kindergärten hatten meist nur von 8 bis 12