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Stromdebatte und Demografie machen Engelhartszell zu "Gallischem Dorf"

Von Dieter Seitl,  07. Oktober 2021 20:04 Uhr
Stromdebatte und Demografie machen Engelhartszell zu "Gallischem Dorf"
Gewässerökologe Gerald Zauner will "frischen Wind" bringen. Bild: OÖN

SCHÄRDING / ENGELHARTSZELL. Grüne haben in Engelhartszell aus dem Stand zwei Gemeinderatsmandate errungen

Mit 8,99 Prozent im Wahlkreis Innviertel und 8,60 Prozent im Bezirk Schärding ist das Innviertel für die Grünen, die landesweit auf 12,32 Prozent kamen, ein eher saurer Boden. Eine große Ausnahme kommt mit Engelhartszell daher, die Donau-Gemeinde erweist sich für die Grünen als "Gallisches Dorf" in der Region: 13,32 schaffte die Partei in Engelhartszell auf Landtagsebene – und auf Gemeinderatsebene beim erstmaligen Antreten aus dem Stand gleich 20 Prozent.