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Innviertler Forscher als Teil des langen Wegs zum Kernfusions-Reaktor

08. Oktober 2020 05:48 Uhr
Innviertler Forscher als Teil des langen Wegs zum Kernfusions-Reaktor
Plasma in Anlage wiegt wenige Milligramm und ist "zig-Millionen Kelvin heiß". Bild: IPP/Helmut Faugel

SCHALCHEN / BRAUNAU. Helmut Faugel über seine wissenschaftliche Tätigkeit an einem Kernfusions-Experiment

Helmut Faugel aus Schalchen hat vor 30 Jahren an der HTL Braunau maturiert und ist nun Forscher am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München. Dort werden die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk untersucht, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll: Theoretisch wäre enorme Energiegewinnung möglich, der Weg dorthin ist aber noch ein langer.