Ibmer Moor wird Eldorado für hochgradig gefährdete Bekassine
EGGELSBERG. Spatenstich: 30 Hektar des Ibmer Moors in Eggelsberg werden wertvolle Moorwiesen-Lebensräume für gefährdete Vogelarten wie die Bekassine und den Großen Brachvogel.
Die Bekassine ist nicht nur an ihrem Schnepfenkörper und dem langen Schnabel erkennbar, sondern auch an dem bizarren Balzverhalten der Männchen. Mit abgespreizten Schwanzfedern stürzen sie sich in die Tiefe und geben dabei einen markanten Meckerlaut zum Besten. Daher auch der wenig charmanten Beiname "Himmelsziege".