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500 Kinder machen Ferien im Betrieb ihrer Eltern

17.August 2019

Bereits das vierte Jahr in Folge bieten die Kinderfreunde auch im Innviertel für Firmen eine Betreuung für den Nachwuchs der Mitarbeiter vom Betrieb an. In neun regionalen Unternehmen, wie zum Beispiel AMAG, Palfinger, Frauscher, Scheuch, EKB, Berner, RSF und Kraiburg, werden heuer 500 Mädchen und Burschen zwischen vier und zwölf Jahren vom pädagogisch ausgebildeten Personal der Kinderfreunde betreut.

"Für die meisten Kinder ist die Ferienzeit das langersehnte Ziel eines Schul- oder Kindergartenjahres, die Vorfreude riesig, sie wollen in den Ferien was erleben, Freunde finden und Spaß haben. Für die meisten Eltern ist diese Zeit eine absolute Herausforderung, und die Freude hält sich oft in Grenzen", sagt Simone Schabetsberger, Geschäftsführerin der Kinderfreunde Innviertel. "Denn wenn Krabbelstube, Hort, Kindergarten oder Schule im Sommer komplett oder teilweise schließen, müssen die Sprösslinge anderweitig betreut werden." Die Diskrepanz zwischen dem Urlaubsanspruch der Eltern und der Ferienzeit der Kinder sei enorm: fünf versus 14 Wochen im Jahr. Die steigende Anzahl an Unternehmen, die das Modell "Ferien im Betrieb" der Kinderfreunde nützen, bestätige laut Schabetsberger den Bedarf und die Machbarkeit der Umsetzung.

Von Workshops bis zu Ausflügen

Mit pädagogisch ausgebildetem Personal erleben die Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren ereignisreiche Wochen. Neben Gruppenspielen, spannenden Workshops und kreativen Bastelideen sind vor allem die wöchentlichen Highlights, wie der Besuch am Bauernhof, der Besuch eines Therapiehundes, interessante Ausflüge und der Besuch bei den Blaulichtorganisationen, ein Erlebnis.

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