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Impf-Vorreihungen: Ärger in Wels und Goiserer Selbstbekenntnis

21. Jänner 2021 00:04 Uhr
Impfung für Ältere: "Endlich wieder die Enkerl besuchen"
80 Personen werden, so wie die 82-jährige Gertrud Ecker, diese Woche in Eferding geimpft. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS / BAD GOISERN / WIEN. Kanzler und Vizekanzler geben sich "wütend und zornig" über Vorreihungen – betroffene Bürgermeister und Beamte verteidigen sich

In der Vorwoche empörte sich die Welser Stadtpolitik noch, dass für die mehr als 3000 Welser über 80 Jahre, die nicht in Altenheimen wohnen, nur 275 Impfdosen zur Verfügung stehen. Umso größer ist bei manchen Welsern nun der Ärger, dass ausgerechnet Magistratsdirektor Peter Franzmayr (44) eine der überschüssigen Impfdosen aus einem Altenheim erhielt. Der OÖN-Exklusivbericht war gestern in Wels das Gesprächsthema. Scharfe Kritik am Verhalten des FP-nahen Beamten kam selbst vom