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"Hasenjagd": Ein Film über unfassbares Grauen und unendlichen Mut

Von Manfred Wolf,  02. Februar 2024 05:35 Uhr
Hasenjagd
Andreas Gruber im ehemaligen Todesblock 20 des Konzentrationslagers Mauthausen – hier wurde vor 30 Jahren gedreht ... Bild: (Volker Weihbold)

MÜHLVIERTEL. Vor 30 Jahren drehte der Welser Regisseur Andreas Gruber im Mühlviertel den Film "Hasenjagd – vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen". Die Drehbedingungen waren widrig, doch der Aufwand hat sich gelohnt.

Keine Schneeflocke verirrt sich dieser Tage ins Mühlviertel. Nur am schattigen Waldrand erinnert der Raureif daran, dass Winter ist. Und der kalte Wind, der hier bläst. Hier, hinter der Nordwand des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen. Es ist Ende Jänner. Die OÖN sind mit dem Welser Regisseur und Filmemacher Andreas Gruber in Mauthausen – und bitten ihn, sich zu erinnern. Hier hat er vor 30 Jahren einen der erfolgreichsten österreichischen Kinofilme gedreht: "Hasenjagd – vor