600.000 Euro: Größter Falschgeldfund, den es je in Oberösterreich gab
URFAHR-UMGEBUNG. Der 20-Jährige bestellte Blüten im Internet und verkaufte sie in eigenen Onlineshops, der Nennwert des Falschgeldes lag bei 600.000 Euro.
Es ist das größte Falschgelddelikt in Oberösterreich und es geht auf das Konto eines 20-Jährigen, der noch bei seiner Mutter wohnt. "Ich mache Business damit und werde reich", sagte er bei der Einvernahme durch die Polizei. Die Geschäftsidee war simpel: Der Beschuldigte erwarb die falschen Euro-Scheine über das Internet aus China und der Türkei und bot sie wiederum in zwei eigenen Onlineshops zum Kauf an.