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Ein Land fährt zur Arbeit

Von Philipp Hirsch,  14. August 2021 00:04 Uhr
Teures Tanken, höhere Steuer: Das Auto als Luxusgut?
Es staut auf der Nibelungenbrücke: ein alltägliches Erlebnis für Pendler. Bild: Volker Weihbold

LINZ. In Überackern pendeln fast 90 Prozent der Erwerbstätigen aus, die OÖNachrichten haben gemeinsam mit OGM analysiert, wo und wie sehr Oberösterreichs Pendler auf einen Pkw angewiesen sind.

Es ist ein tägliches Ritual für mehr als 500.000 Landsleute. Sie müssen zu ihrem Arbeitsplatz außerhalb ihrer Heimatgemeinde pendeln. Allerdings, wie die Oberösterreicher diesen Alltagsweg bestreiten, unterscheidet sich regional stark. Eine Mikroanalyse des Marktforschungsinstituts OGM gemeinsam mit den OÖNachrichten zeigt, in welchen Gemeinden Oberösterreichs Erwerbstätige besonders stark von ihrem Pkw abhängig sind.