Ein Kassen-Kinderarzt pro 5000 Mädchen und Buben
LINZ. Unzureichend versorgt, ungleich verteilt: Kinderliga kritisiert ärztliches und therapeutisches Angebot für junge Patienten
Wie gut sind unsere Kinder mit spezialisierten Ärzten und Therapeuten versorgt? Mit diesem Thema befasste sich die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit in ihrem jüngsten Bericht. Die Ergebnisse von Umfrage und Datenerhebung sind unerfreulich. "Es zeigt sich ein regelrechter Fleckerlteppich mit regional sehr unterschiedlich verteilten Versorgungsangeboten", sagt Caroline Culen, Geschäftsführerin der Kinderliga.