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Die Freizeitwirtschaft hat jetzt nichts zu lachen

Von Edmund Brandner,  21. April 2020 00:04 Uhr
Die Freizeitwirtschaft hat jetzt nichts zu lachen
Fitnessstudios, wie jenes von John Harris im Donaupark, bleiben derzeit leer. Bild: John Harris, lebe, Mrs. Sporty-Studios, privat

LINZ, GRÜNAU, KOPFING, MITTERKIRCHEN. Egal ob Freilichtmuseen, Tierparks oder Fitnessstudios: Die Betriebe warten sehnlichst auf das Ende der behördlich verordneten Schließungen – und sie versuchen, bis dahin irgendwie über die Runden zu kommen.

Die Freizeitwirtschaft in Oberösterreich leidet schwer unter dem Coronavirus. Tiergärten sind in diesen Tagen ebenso gesperrt wie Fitnessstudios. Die Betreiber versuchen, sich irgendwie über die Zeit des Stillstands zu retten, viele von ihnen rechnen aber mit verhagelten Jahresbilanzen.