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"Das Schlimmste wäre, dass wir ein Video machen, und keiner redet darüber"

Von Julia Popovsky,  09. August 2021 00:04 Uhr
"Das Schlimmste wäre, dass wir ein Video machen, und keiner redet darüber"
Ein lesbisches Pärchen, das in dem Werbevideo angeblich den Mittelfinger zeigt, löst Kritik aus. Beim genauen Hinsehen wird klar: Die Frauen zeigen ihre Ringfinger. Bild: Screenshot OÖN

LINZ. Sinisa Vidovic, einer der Regisseure des neuen Linz-Tourismusvideos, über die Absicht der Provokation, oberflächliche Betrachtungsweisen und unerwartete Reaktionen.

Sinisa Vidovic von Forafilm ist zufrieden. Denn der Plan, mit dem neuen Werbevideo des Linzer Tourismusverbandes die Landeshauptstadt weit über die Bundeslandgrenzen hinaus ins Gespräch zu bringen, ist aufgegangen. So haben u. a. Medien aus Deutschland und der Schweiz, darunter die Süddeutsche Zeitung, darüber berichtet. Der Werbefilm hat, wie OÖN-Leser wissen, hitzige Diskussionen ausgelöst.