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Beruhigungsmittel-Sucht: Hat Generation Z ein Problem mit "Zannies"?

19. März 2024 13:00 Uhr
Heap of round white pills
Benzodiazepine werden laut Suchtexperte eher ausprobiert oder gelegentlich konsumiert. Nur ein kleiner Teil der Jugendlichen sei abhängig davon. Bild: colourbox/A.Khoruzhenko

LINZ. Benzodiazepine sind in aller Munde, zumindest in den Songtexten junger Künstler aus der Rap- und Hip-Hop-Szene. Auch die Stadt Wien warnt, süchtigmachende Beruhigungsmittel würden bei Jugendlichen immer beliebter. Im OÖN-Interview spricht Primar Yazdi-Zorn (KUK) von einer "Modeerscheinung in der Szene".

"Ich will tausend Benzos nehmen und dann einschlafen. Wenn ich könnte, würd' ich nie wieder aufwachen": Der Wiener Julian Sellmeister, besser bekannt als Yung Hurn, rappt von sogenannten "Benzos": Gemeint sind damit Benzodiazepine, Schlaf- und Beruhigungsmittel, dazu gehören Wirkstoffe wie Alprazolam oder Diazepam, die in den Medikamenten Xanor/Xanax oder Valium vorkommen.