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Tarockieren - Gehirn durchlüften abseits von Hierarchien

Von Dietmar Mascher,  28. November 2020 00:04 Uhr
Tarock Tarockieren
Beim Tarock ist es egal, wer woher stammt. Hauptsache, man kennt die Regeln und ist kein Staudenhocker Bild: Volker Weihbold

Entstanden ist das Spiel in Italien, die Terminologie hat sich aus dem Französischen herausgebildet. Dennoch ist Tarock ein zutiefst oberösterreichisches Kartenspiel, das stundenlang Herz und Hirn erfreut.

Das Tarockieren ist im Mühlviertel Teil der Sozialisation. Kinder dürfen zunächst nur zusehen, nach Monaten oder Jahren einmal kurz einspringen, ehe sie "richtige" Kartenspieler werden. Tatsächlich könne man die Spielregeln in ein paar Stunden erlernen.