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#Respekt - Die OÖN setzen sich für Toleranz im Internet ein

27.November 2021

Gemeinsam mit den Bundesländerzeitungen haben die OÖNachrichten bereits 2017 eine große Kampagne für weniger Hass und mehr Wertschätzung im Netz gestartet – unter dem Namen #Respekt.

Viele Prominente haben sich der Initiative angeschlossen – für einen sorgsameren Umgang miteinander, auch in den sozialen Medien und Internetforen, die digitale Anonymität erlauben. Um den Nährboden für Verschwörungstheorien, Beleidigungen und Anfeindungen die Grundlage zu entziehen und die Schattenseiten – Voyeurismus, Schadenfreude, Neid, Eifersucht und Irrglaube – in die Schranken zu weisen. Angesichts der Polarisierung der Gesellschaft durch die Corona-Pandemie und der verhärteten Fronten zwischen Impfbefürwortern und Impfgegnern scheint das Anliegen so aktuell wie nie.

„Ein friedliches Zusammenleben erfordert einen respektvollen Umgang miteinander, gegenseitiges Zuhören und den gewaltfreien Austausch von Argumenten. Das muss auch für das Netz gelten.“
Bundespräsident Alexander van der Bellen

#Respekt

„Die Verbreitung von Unwahrheiten und Gerüchten im Netz ist wahrscheinlich eines der größten Probleme der Neuen Medien.“
Josef Penninger, Genetiker

#Respekt

„Dort, wo es um eindeutige Rechtsverletzungen geht, sind diese strikt zu ahnden, und mit der Mär, dass Google, Facebook u.a. nur Daten produzieren und keine Medienunternehmen sind, ist endlich Schluss zu machen.“
Franz Fischler, ehemaliger EU-Kommissar

#Respekt

„Dazu gibt es im Netz wechselseitige Bestätigungen in sogenannten Echokammern, wo jeder Widerspruch fehlt. Wenn sich Menschen nur mit Gleichgesinnten umgeben, radikalisieren sie sich, die Mitte geht verloren.“
Ingrid Brodnig, Digital-Expertin für Fake News

#Respekt

„Anders ist es mit den Fake News. Hier wird das Prinzip der reißerischen Überschrift zur Potenz pervertiert. Zensur kann aber auch keine Lösung sein.“
Franzobel, Schriftsteller

#Respekt
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26. April 2024