Parlamentssache: Toter Frosch in Gummibärchen-Sackerl
Er sei „empört über die Arroganz der Gesundheitsbehörde“, erklärte Oppositionssprecher Kristen Touborg. Die Behörde hatte ein Jahr nach dem Auftauchen des eingetrockneten Frosches in dem Produkt eines bekannten Weingummi-Herstellers erklärt, sie habe die Hintergründe nicht aufklären können. Im Übrigen wäre auch der Verzehr des toten Tieres für niemanden gesundheitsschädlich gewesen.
„Woher wollen die das wissen?“, fragte Touborg. Die Behörde habe nicht mal die Todesursache klären können. Sie musste auch auf die Frage passen, ob der Fremdkörper unter den Gummibärchen zur Gattung der Frösche in Jütland, dem dänischen Festland oder auf Seeland, der Insel mit der Hauptstadt Kopenhagen, gehört hatte. Ortsmedien monierten, dass unklar geblieben ist, ob der Frosch noch am Leben war, als er mit den Gummibärchen zusammenkam.
„Woher wollen die das wissen?“, fragte Touborg. Die Behörde habe nicht mal die Todesursache klären können. Sie musste auch auf die Frage passen, ob der Fremdkörper unter den Gummibärchen zur Gattung der Frösche in Jütland, dem dänischen Festland oder auf Seeland, der Insel mit der Hauptstadt Kopenhagen, gehört hatte. Ortsmedien monierten, dass unklar geblieben ist, ob der Frosch noch am Leben war, als er mit den Gummibärchen zusammenkam.