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Hans Kudlich: Der Bauernbefreier, der sich seines Erfolgs nicht freuen durfte

13. November 2017 00:04 Uhr

Mit seinem Namen ist die Befreiung der Bauern im Revolutionsjahr 1848 untrennbar verbunden. Hans Kudlich, Bauernsohn aus dem damals deutschsprachigen Mährisch-Schlesien im heutigen Tschechien, der vor 100 Jahren, am 10. November 1917, hochbetagt in den USA gestorben ist.

Kudlich war mit 25 Jahren der jüngste Abgeordnete im Reichstag in Wien, als er am 24. Juli 1848 den folgenschweren Antrag auf Befreiung von Zehent, Robot und allen Untertänigkeitsverhältnissen stellte. Wörtlich hieß es: "Die hohe Reichsversammlung möge erklären: Von nun an ist das Untertänigkeitsverhältnis samt allen daraus entsprungenen Rechten und Pflichten aufgehoben, vorbe-haltlich der Bestimmung, ob und wie eine Entschädigung zu leisten sei." Zum Leidwesen des freiheitlich
 

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