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Christoph Schönborn: Die Sprache des Mitgefühls

08. Februar 2019 00:04 Uhr
Die Sprache des Mitgefühls
Kardinal Christoph Schönborn übt Kritik an den hierarchischen Kirchenstrukturen. Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

Die Aufarbeitung von Missbrauch und die Arbeit an den eigenen Strukturen: Nur so kann es weitergehen mit der katholischen Kirche.

Wie prekär die Lage schon geworden ist, beweist die steigende Zahl der Austritte. Umso dringlicher ist es, dass die Kirche ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnt. In diesem Sinn hat jetzt Erzbischof Christoph Schönborn Klartext gesprochen. Im Gespräch mit der Buchautorin und ehemaligen Ordensschwester Doris Reisinger, die gegen einen Priester Anzeige wegen Vergewaltigung während ihrer Ordenszeit erstattet hat, berichtete Schönborn im Bayerischen Rundfunk von einer persönlichen Erfahrung aus seiner