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Geschlossen gegen religiösen Extremismus

08. Jänner 2015 00:04 Uhr

Religionskritik ist maßgeblicher Bestandteil von Demokratien.

Der schreckliche Terroranschlag auf Journalisten der französischen Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ hat das Potenzial, fehlgeleitete Bewegungen wie „Pegida“ (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) weiter anzuheizen. Im ersten Reflex ist diese Reaktion plausibel, aber sie teilt eine Gesellschaft, die stattdessen geschlossen begreifen muss, dass es jetzt um wichtigere Fragen, als um zu viele Frauen mit Kopftüchern geht.