Papua-Neuguinea: Mehr als 2.000 Menschen verschüttet
Bei einem Erdrutsch in einem entlegenen Teil des ozeanischen Inselstaates Papua Neuguinea sind mehr als 2000 Menschen lebendig begraben worden. Die Katastrophe ereignete sich am Freitag um 3 Uhr Ortszeit im Dorf Kaokalam in der nördlichen Provinz Enga ereignet, aus den Geröllmassen würden nun Leichen geborgen, berichtete der australische Fernsehsender ABC.