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Der tiefe Fall des Schwiegersohns: Karl-Heinz Grasser

Von Sigrid Brandstätter,  05. Dezember 2020 00:04 Uhr
Der tiefe Fall des Schwiegersohns
Karl-Heinz Grasser wurde erstinstanzlich zu acht Jahren Haft verurteilt. Bild: APA

Noch im Oktober hat Karl-Heinz Grasser in einem Interview gesagt: "Diese Anklage hätte es niemals geben dürfen." Nun wurde ein erstinstanzliches Urteil gesprochen, und das finalisiert den tiefen Fall des Finanzministers der Jahre 2000 bis 2007.

2011 – als die Ermittlungen in der Buwog-Affäre schon zwei Jahre liefen – hat der vermeintliche Lieblingsschwiegersohn der Nation im Fernsehen aus einer Fanpost zitiert. Die Kurzfassung "zu schön, zu jung, zu intelligent" geriet damals zur Lachnummer.