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Bernhard Baier: Die neue schwarze Stadthoffnung

19. Oktober 2013 00:04 Uhr
Die neue schwarze Stadthoffnung Von Heinz Steinbock
Der künftige Linzer Vizebürgermeister will die ÖVP für Junge wieder attraktiver machen. Bild: Weihbold

Er wolle sich bei der „wirklichen“ Bürgermeisterwahl 2015 mit dem künftigen SP-Stadtchef Klaus Luger messen, kündigte Bernhard Baier, designierter Linzer VP-Vizebürgermeister, an. Bis dahin wolle er „Vertrauen bei den Wählern“ aufbauen.

Das wird auch seine Aufgabe sein, an die Bekanntheit Lugers, der von Franz Dobusch über Jahre als Nachfolger aufgebaut worden war, kommt der neue Linzer VP-Frontmann nicht heran. Der ÖVP geht es auch in Linz allers andere als gut. Zumindest definiert hat der neue schwarze Stadt-Hoffnungsträger das Problem schon: „Wir müssen zur modernen, urbanen Partei werden, Junge ansprechen.“ Der Befund, dass die Städte die Achillesferse der ÖVP sind, gilt allerdings schon seit Jahren.